Kreisverband Celle wieder aktiv

Datum des Artikels 15.06.2017

Celle. „Totgesagte leben länger“ ist ein häufig zitiertes Sprichwort, wenn jemand, von dem man lange nichts gehört hat, plötzlich wieder Präsenz zeigt. Dies treffe in diesem Fall auf die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung des Kreisverbandes Celle zu, so die Aussage des kürzlich neu gewählten Vorstands der MIT.
Nachdem es in der Vergangenheit um den Kreisverband der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Celle still wurde, steht mit der Wahl des neuen Vorstands eine aktive Veränderung ins Haus. 
Das neue Team mit Nikola Felba, Bernd Schatt, Rolf Reinecke, Karin Schrader, Holger Wirbals, Ernst-Ingolf Angermann, Susanne Führer und Jörn Schepelmann sieht sich in der Pflicht, die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung des Kreisverbandes Celle wieder mit Leben zu füllen und wirtschaftspolitische Themen in Stadt und Landkreis zu thematisieren.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung zählt mit mehr als 25.000 Mitgliedern zu einem der einflussreichsten politischen Wirtschaftsverbände in Deutschland und versteht sich als Zusammenschluss von mittelständischen und wirtschaftspolitisch interessierten Personen. Gewerbetreibende, Handwerker, Unternehmer, Angehörige der Freien Berufe sowie von in der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung verantwortlich tätige Leistungsträger mit und ohne Parteizugehörigkeit sind in der MIT für eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung organisiert. Sie bekennen sich zur sozialen Marktwirtschaft auf Grundlage von Eigeninitiative und Eigenverantwortung.
Die konstituierende Sitzung des neuen Kreisvorstandes findet am 2. Mai 2017 statt. Dann werden die Rahmenbedingungen für den Kreisverband Celle festgelegt. Interessierte Personen können sich schon jetzt mit Anregungen an den ersten Vorsitzenden Nikola Felba (nikola.felba [at] felba.de) wenden.
Bildunterschrift: Neuwahlen des MIT Kreisverbandes Celle (v.l.): Bernd Schatt, Rolf Reinecke, Karin Schrader, Dr. Oliver Körtner, Nikola Felba, Susanne Führer, Ernst-Ingolf Angermann und Jörn Schepelmann. Foto: Andreas Sobotta